Bebauungsplan „Hohe Rode“, Hildesheim

Um den weiterhin hohen Bedarf nach Einfamilienhausgrundstücken in attraktiven Lagen befriedigen zu können, soll das bislang unbebaute Gebiet der Hohen Rode im Rahmen des Abschlusses der Stadterweiterung Marienburger Höhe/ Itzum einer Bebauung zugeführt werden.

Dem städtebaulichen Gesamtkonzept entsprechend soll ein Baugebiet für freistehende Einfamilienhäuser entwickelt werden.

Die verkehrliche Anbindung des Neubaugebietes erfolgt über den Kurt-Degener-Ring als Sammelstraße. Der Ring wird verkehrsberuhigt (Tempo 30-Zone) und durch einen Quartiersplatz gegliedert. Von diesem wird das zukünftige Wohngebiet über befahrbare Wohnwege von 5,50 m Breite in Form von Einhängen erschlossen.

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